| Botanischer Name | Tropaeolum majus |
| Volksname(n) | Kapuzinerkresse |
| Pflanzenfamilie | Kreuzblütlerartige (Brassicales) |
| Blütezeit | Juni bis Oktober |
| Erntezeit | Juni bis zum ersten Frost |
| Verwendbare Teile | Blüten, Blätter Stängel, Knospen, Samen |
| Verwechlungsgefahr | |
| Giftigkeit | |
| Hauptinhaltsstoffe | Senfölglykosid, Flavonoiden, Carotinoiden, Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium |
| Wirkungen | antibakteriell, entzündungshemmend, schleimlösend, immunstärkend durch das Vitamin C, verdauungsfördernd, durchblutungsfördernd |
| Anwendungen | In Salat, Tee, Tinktur, Wickel, Kompresse |
| Im Garten sichtbar | ✅ |
| Nebenwirkungen / Gegenanzeigen | Allergische Reaktionen, Magen-Darm-Beschwerden. Nicht bei Magen-/Darm-Nierenerkrankungen oder blutverdünnenden Medikamenten anwenden, Hautverbrennung |
| Erkennungen / Sammeltipps | Nicht zu stark düngen, da sie sonst nicht viel Blüten macht. Regelmässiges Ernten der Blüten verlängert die Blütephase der Pflanze. |
| Besonderes | Scharf-würziger Geschmack, essbare Blüten, pflanzliches Antibiotika, Samen schmecken wie falsche Kapern, die Form der Blüte erinnert an die Kapuzen von Kapuzinermönchen, Vertikal-Deko und Bodendecker |